Typische Stimmungsstörungen aufgrund einer ADHS sind zum Beispiel:

Reizbarkeit – Ausraster bei vermeintlich unangemessener Kritik (Affektlabilität)

Wutausbrüche (von kurzer Dauer)

Stimmung kippt leicht (launisch) – Stimmungswechsel dauern Stunden bis Tage an

Stress und Stressanfälligkeit

Schnelles enttäuscht oder frustriert sein (geringe Frustrationstoleranz)

Tipps gegen Stimmungsschwankungen

Eine ADHS kann zu Stimmungsschwankungen führen, doch Sie sind diesen nicht „ausgeliefert“ – ganz im Gegenteil: Sie können die jeweilige Situation sowie die Art und Weise, wie Sie Ihre Gefühle wahrnehmen oder mit ihnen umgehen, selbst beeinflussen.

 

Diese Tipps können helfen, etwas gegen Stimmungsschwankungen zu unternehmen:

Achtsamkeitsübungen bei einer ADHS

Ziel von Achtsamkeitsübungen ist es, mit der Aufmerksamkeit ganz bei einer Sache zu bleiben. Mit der Zeit kann man es so schaffen, ADHS-Symptome besser zu kontrollieren. Das kann auch bei Stimmungsschwankungen helfen.

Eine Hand, die einen Weizenhalm in einem Feld hält.

Psychoedukations-Broschüre

ADHS im Erwachsenenalter // Stimmungsstörung

Die Broschüre gewährt einen Einblick in die Anzeichen von Stimmungsstörungen, deren Auswirkungen im Alltag, mögliche Auslöser sowie Behandlungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit einer ADHS.

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