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Heute glücklich,
morgen depri?

In der Pubertät ist das ganz normal. ADHS-Symptome können sich verändern. Ob sie schlimmer oder schwächer werden hängt mit den Hormonschwankungen zusammen.

 

Wenn alles zu viel wird und man oft wütend, ängstlich oder traurig ist, ist es wichtig, mit einer Vertrauensperson zu sprechen.

gemeinsam adhs begegnen

Welche ADHS-Symptome gibt es?

Bei einer ADHS werden Kernsymptome oder Begleitsymptome unterschieden, die in jedem Alter vorkommen können. Keine Sorge: wenn man eine ADHS hat, hat man nicht gleich alle diese Anzeichen – das kann bei jedem anders ausgeprägt sein.

ADHS – verändert dich, verändert sich

ADHS-Symptome können verunsichernd sein und sich mit der Zeit auch verändern. Warum das ganz normal ist?

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Jede ADHS ist anders.

Ob älter oder jünger, Junge oder Mädchen – eine ADHS löst häufig unterschiedliche Symptome aus. Generell ist eine ADHS oft von Person zu Person sehr verschieden, denn:

 

Jeder hat seine Eigenarten und ist irgendwie anders. Deshalb ist jede ADHS besonders.

 

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Der Weg ist das Ziel.

Wer die Symptome kennt – die eigenen oder die von anderen – kommt meistens auch besser mit ihnen klar. Deshalb ist es wichtig, typische Symptome kennenzulernen. Manche davon können ziemlich stören, doch eins ist klar:

 

Jeder findet mit der Zeit seinen eigenen Weg, mit der Störung und den Symptomen umzugehen.

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Du bist nicht allein.

Etwa jeder Zwanzigste hat eine ADHS1 – man ist also nicht der Einzige. Trotzdem kann man sich mit seinen Symptomen manchmal sehr alleine fühlen. Was da hilft? Mit anderen darüber sprechen!

 

Hier findet man Hilfe: Eltern, Freunde, Kinder- und Jugendpsychiater, Pädiater, Psychiater, Neurologen, Psychologen, Therapeuten, Vertrauenslehrer, Schulpsychologen und Verwandte. Auch bei Beratungsstellen wie ADHS Deutschland e.V. oder Selbsthilfe-Gruppen, z.B. Onlineselbsthilfe gibt es wertvolle Informationen.

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Je nach Alter löst eine ADHS oft diese typischen Symptome aus:

 

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