Substanzgebundene Sucht

Bei einer substanzgebundenen Sucht ist man abhängig von bestimmten legalen oder illegalen Stoffen und Substanzen (Drogen), zum Beispiel Nikotin, Alkohol, Marihuana, Zucker oder auch Medikamenten.

Nicht substanzgebundene Sucht

Bei einer nicht substanzgebundenen Sucht ist man abhängig von bestimmten Verhaltensweisen. Dazu zählen zum Beispiel Spielsucht, Internetsucht oder Sexsucht.
Diese Verhaltensweisen führen zu Freude und Ekstase und können auch abhängig machen.

Sucht-Übersicht: Illegale Drogen

Cannabis bei ADHS? Besser nicht.

Cannabis ist eine in Deutschland „teil-legalisierte“ Droge, die meist in Form von getrockneten Blüten (Marihuana) oder Harz (Haschisch) geraucht wird. Die Effekte reichen von Entspannung und Wohlbefinden bis hin zu niedergedrückter Stimmung, Unruhe, Angst und Wahnvorstellungen. Bei langfristigem Konsum kann eine Abhängigkeit entstehen und eine Psychose oder Schizophrenie ausgelöst werden.

Sucht-Übersicht: Legale Drogen

Sucht-Übersicht: Nicht substanzgebundene Süchte

bg

Das könnte ebenfalls interessant sein

ZIELGRUPPE:
JUGENDLICHE

Suchtprävention und Suchthilfe bei einer ADHS

Für ADHS-Betroffene ist die beste Suchtprävention, ihre ADHS in den Griff zu kriegen. Wichtig ist es aber auch, sich selbst Gutes zu tun. Hier gibt es Tipps und Übungen zur Suchtprävention sowie Kontaktadressen und Infos zur Suchthilfe.
ZIELGRUPPE:
JUGENDLICHE

ADHS und Sucht

ADHS-Betroffene sind tendenziell stärker suchtgefährdet. Woran liegt das, was ist überhaupt eine Sucht und kann man sich mit Drogen selbst behandeln? Auf diesen Seiten gibt es Informationen rund um diese Themen.
ZIELGRUPPE:
JUGENDLICHE

Liebe & ADHS

Ein verliebtes junges Paar läuft Händchen haltend über die Strasse
Liebe, Beziehungen, Sex – gibt es hier etwas bei einer ADHS zu beachten? Gerade in der Pubertät hat man viele Fragen zu diesen Themen. Kurz vorweg: eine ADHS muss in Sachen Liebe keine Belastung sein.
MEHR LADEN