ADHS-Tipps: Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen stärken

Damit Kinder ein gesundes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl entwickeln, sind Liebe, Zuneigung und Wertschätzung unersetzlich. Wenn Sie das Vertrauen Ihres Kindes in sich selbst stärken, strengt es sich zudem viel lieber an und kann auch mit Rückschlägen besser umgehen.

 

So können Sie das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Ihres Kindes stärken:

Broschüren

Weitere Informationen, Tipps und Übungen

Sie möchten mehr zum Umgang mit Hyperaktivität bei Kindern erfahren? Unsere Broschüren bieten detaillierte Informationen für Eltern sowie spielerische Förderung für Kinder mit einer ADHS:

 

„Den Alltag besser in den Griff bekommen“ (PDF-Download)

 

„Konzentrationsübungen“ (PDF-Download)

 

„Regeln vereinfachen das Leben und Zusammenleben“ (PDF-Download)

 

„Strukturen, Regeln, Konsequenzen“ (PDF-Download)

 

„Die Wahrnehmung trainieren und geschickter werden“ (PDF-Download)

 

Über die Autorin: Christine Ettrich ist Professorin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Leipzig.

bg

Das könnte Sie auch interessieren

ZIELGRUPPE:
KINDER

Tipps bei Konzentrationsproblemen

Ein Mann und zwei Kinder liegen lächelnd im Gras und sind mit etwas vor ihnen beschäftigt.
Einige Kinder mit einer ADHS haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Hier finden sie Alltags-Tipps, die dabei helfen, die Konzentration zu fördern.
ZIELGRUPPE:
KINDER

Tipps für Eltern

Eine Frau lächelt, während sie ein Kind im Haus Huckepack trägt. Im Hintergrund ist ein verschwommenes Bücherregal zu sehen.
Bei Kindern mit einer ADHS sind die Eltern besonders gefordert. Oft weiß man als Elternteil nicht, wie man wirklich helfen kann. Diese Tipps helfen Ihnen und Ihrem Kind dabei, gemeinsam mit einer ADHS umzugehen.
ZIELGRUPPE:
KINDER

ADHS-Elterntraining für Mütter und Väter

Eine Frau und ein junges Mädchen sitzen mit abgewandten Blicken auf einer Veranda in einer Gartenumgebung.
Hat Ihr Kind eine ADHS, kann ein spezielles Elterntraining sinnvoll sein, damit Sie Ihr Kind unterstützen können und in der Familie noch besser mit der Störung umzugehen lernen.
MEHR LADEN